Inmitten des parkähnlichen Gartens des Herrenhauses, welches ebenfalls im Besitz des Bauherrn ist, entstand dieses besondere Projekt. Dabei stellten sich einige Herausforderungen, darunter der erforderliche Gewässerabstand zum rückwärtigen Dorfbach sowie die Notwendigkeit, das Ortsbild zu respektieren – die katholische Kirche befand sich genau gegenüber.
Nach mehreren Versuchen von früheren Architekten erhielt schließlich die Wanner + Fankhauser AG den Auftrag zur Planung und Umsetzung des Bauprojekts. Die Bauordnung von Küsnacht schrieb vor, dass die Fassade und insbesondere das Dach in der Kernzone dem ortsüblichen Charakter entsprechen müssen. Dies stand im Kontrast zum Wunsch des Bauherrn, ein wirtschaftlich vernünftiges Gebäude zu schaffen.
Die Volumenproportionen des Gebäudes wurden sorgfältig gewählt, um sich von der Straßenseite her nicht zu stark von den teilweise über hundertjährigen Nachbargebäuden abzuheben. Das Dach, die Zinnen, die Fenster- und Fassadenfriese übernahmen Elemente der damaligen Bauästhetik, interpretiert in einem modernen Kontext.
Die Garage wurde durch einen Autolift erschlossen, und das Gebäude wurde mit Erdwärmepumpen und einer Komfortlüftung ausgestattet. Insgesamt wurden sieben komfortable Wohnungen im gehobenen Mietsegment geschaffen. Das Bauprojekt konnte termingerecht und im Rahmen des Budgets an den Bauherren übergeben werden.
Nach mehreren Versuchen von früheren Architekten erhielt schließlich die Wanner + Fankhauser AG den Auftrag zur Planung und Umsetzung des Bauprojekts. Die Bauordnung von Küsnacht schrieb vor, dass die Fassade und insbesondere das Dach in der Kernzone dem ortsüblichen Charakter entsprechen müssen. Dies stand im Kontrast zum Wunsch des Bauherrn, ein wirtschaftlich vernünftiges Gebäude zu schaffen.
Die Volumenproportionen des Gebäudes wurden sorgfältig gewählt, um sich von der Straßenseite her nicht zu stark von den teilweise über hundertjährigen Nachbargebäuden abzuheben. Das Dach, die Zinnen, die Fenster- und Fassadenfriese übernahmen Elemente der damaligen Bauästhetik, interpretiert in einem modernen Kontext.
Die Garage wurde durch einen Autolift erschlossen, und das Gebäude wurde mit Erdwärmepumpen und einer Komfortlüftung ausgestattet. Insgesamt wurden sieben komfortable Wohnungen im gehobenen Mietsegment geschaffen. Das Bauprojekt konnte termingerecht und im Rahmen des Budgets an den Bauherren übergeben werden.