Der Ersatzneubau liegt zentral in einem Wohngebiet, das nach einem Gestaltungsplan entwickelt wurde. Im Planungsprozess wurde grosser Wert darauf gelegt, den Bau harmonisch in die bestehenden architektonischen und kontextuellen Strukturen der benachbarten Überbauung zu integrieren. Die acht Gebäudevolumen, die sich auf zwei Komplexe verteilen, sind sowohl horizontal als auch vertikal versetzt in die Hanglage eingebettet. Diese Anordnung definiert den Aussenraum, schafft Dynamik und gewährt den Wohnungen zugleich ausreichende Aussenbezüge und Privatsphäre.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der optimalen Nutzung der Raumverhältnisse innerhalb der Gebäude. So werden die 42 Wohneinheiten beispielsweise effizient mit nur vier Aufzügen erschlossen. Der einheitliche Kern, der alle Wohnungstypen umfasst und Bereiche wie Küchen, Nasszellen und Installationsschächte enthält, wurde bereits in der Vorprojektphase bis ins Detail optimiert. Durch diese Raumoptimierung konnte die Fläche dort genutzt werden, wo sie für die künftigen Bewohner am wirkungsvollsten ist – in den grosszügigen Wohn- und Aufenthaltsbereichen.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der optimalen Nutzung der Raumverhältnisse innerhalb der Gebäude. So werden die 42 Wohneinheiten beispielsweise effizient mit nur vier Aufzügen erschlossen. Der einheitliche Kern, der alle Wohnungstypen umfasst und Bereiche wie Küchen, Nasszellen und Installationsschächte enthält, wurde bereits in der Vorprojektphase bis ins Detail optimiert. Durch diese Raumoptimierung konnte die Fläche dort genutzt werden, wo sie für die künftigen Bewohner am wirkungsvollsten ist – in den grosszügigen Wohn- und Aufenthaltsbereichen.