Ein privater Investor hat den Neubau eines Gebäudes in Auftrag gegeben, das als zentraler Ort für die Kulturgütersammlungen der Universität Zürich dienen soll. Dieses "Zentraldepot Uni ZH" bietet auf seinen 13'800 m2 Geschossflächen, davon 8'500 m2 Nutzfläche, ausreichend Platz für die Lagerung der Kulturgüter. Das Gebäudevolumen beträgt 55'100 m3. Der Bau ist ein Skelettbau aus Stahlbeton mit Holzelementfassaden und ist nicht unterkellert.
Die Anforderungen an die Haustechnik sind hoch, da spezifische bauphysikalische und klimatische Bedingungen konstant eingehalten werden müssen. Dies bedingt zwei verschiedene Klimazonen im Gebäude. Zusätzlich gibt es spezielle Raumanforderungen für die Sammlung der Feuchtpräparate, die in Ethanol aufbewahrt werden.
Das Gebäude ist mit einer Photovoltaik-Anlage im Contractingmodell ausgestattet, die etwa 50% des benötigten Strombedarfs deckt.
Die Anforderungen an die Haustechnik sind hoch, da spezifische bauphysikalische und klimatische Bedingungen konstant eingehalten werden müssen. Dies bedingt zwei verschiedene Klimazonen im Gebäude. Zusätzlich gibt es spezielle Raumanforderungen für die Sammlung der Feuchtpräparate, die in Ethanol aufbewahrt werden.
Das Gebäude ist mit einer Photovoltaik-Anlage im Contractingmodell ausgestattet, die etwa 50% des benötigten Strombedarfs deckt.